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!2 / 2016

12 / 2016

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Leben und Wohnen in Obergurig

Mitte nächsten Jahres soll es

dann soweit sein und die ersten

Baumaschinen werden mit ihrer

Ankunft den Baustart für die

Errichtung einer kleinen Wohn-

siedlung auf dem Gelände des

Jurack-Gehöft verkünden.

Die ehemals zum Gehöft gehö-

rende Bausubstanz war derart

marode, dass sie abgerissen

werden musste, wobei es auch

notwendig war die Fläche ent-

sprechend zu ebnen. Das so als

rekultiviertes Gelände entstan-

dene Bauland soll nun in lockerer

Bebauungsweise in 10 - 11 Bau-

grundstücken von 600 - 850 m²

Größe ausgewiesen werden. Mit

dieser Grundstücksgröße werden

vor allem auch junge Familien

angesprochen, die Platz für einen

Buddelkasten im Garten oder

auch für das eine oder andere

Gemüsebeet benötigen.

Gegenwärtig befindet sich das

Projekt in der landschaftlichen

Feinplanung im Büro der Land-

schaftsarchitektur Panse , wo

die noch letzten Anpassungsar-

beiten realisiert werden. Schön

ist mit Sicherheit auch der freie

Blick zum Gipfel des Mönchswal-

der Berges. Bei der Planung des

Geländes ist auch eine sich in

unmittelbarer Nähe der Bebau-

ung befindliche Streuobstwiese

vorgesehen. Zur Zeit wird die

Anlegung dieser, auf Grund der

zu erwartenden Ausmaße und

der damit im Zusammenhang

stehenden fachgerechten Bewirt-

schaftung durch das Landrat-

samt, geprüft.

Für die Gesamterscheinung der

Wohnsiedlung sind auch keine

mehrgeschossigen und Mehrfa-

milienhäuser vorgesehen, maxim

ein Obergeschoss und dann das

Dach. Zwei der Baugrundstücke

werden ein Haus erhalten, wel-

ches von den Investoren Herrn

Schweickert und Herrn Weidig

errichtet wird und in der Finan-

zierungsform Mietkauf veräu-

ßert werden sollen. Wie wir im

Gespräch mit den beiden Investo-

ren erfuhren, gibt es auch schon

einige Interessenten, die sich vor-

stellen könnten mit ihrer Familie

ein neues Zuhause in Obergurig

zu finden.

Wir wünschen allen an diesem

Projekt beteiligten viel Erfolg und

gutes Gelingen.

Text: Redaktion FILOU

Grafik: Landschaftsarchtektur Panse

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Geschäftsführung:

Matthias Lindner

Talstraße 82b

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute für das neue Jahr.

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Obergurig

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Werte Leser des FILOU,

seit dem Jahr 2008 versuchte die

Gemeindeverwaltung Obergurig

eine vernünftige und nachhaltige

Lösung für das Anwesen Bahnhof-

straße 40 in Singwitz zu finden.

Nach jahrelangen Bemühungen

gelang es schließlich im Jahr 2013

das Grundstück vonder damaligen

Eigentümerin, die inzwischennach

Spanien verzogen war, käuflich zu

erwerben.

Mit Hilfe von Förderprogrammen

gelang es uns im Jahr 2014 / 15

das desolate Areal abzureißen.

Das Bestreben der Gemeinde war

und ist es natürlich, so eine Fläche

nicht brach liegen zu lassen. Umso

erfreuter waren wir, dass sich eine

ortsansässige Investorengemein-

schaft zeitnah gefunden hatte,

um dieser Fläche wieder Leben

einzuhauchen.

Nach Vorstellung der Investoren

im Gemeinderat waren sich alle

Gemeinderäte einig, dieses Grund-

stück zu verkaufen.

Hoffen wir gemeinsam, dass wir

die ersten Bautätigkeiten im kom-

menden Jahr verzeichnen können.

Thomas Polpitz, Bürgermeister

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So soll das Wohngebiet nach den Plänen der Investoren einmal aussehen

Ein Haus oder eine Wohnung

erfolgreich verkaufen - ange-

sichts des aktuellen Immobilien-

booms sollte das eine einfache

Angelegenheit sein. So denkt

mancher Eigentümer und möch-

te den Verkauf gerne selbst in

die Hand nehmen. Doch das ist

leichter gesagt als getan: Wer sich

näher mit dem Thema befasst,

stellt schnell fest, wie aufwändig

und vielschichtig dieser Prozess

ist.

Bei der Immobilienbewertung

auf den Profi vertrauen

Die Schwierigkeiten fangen oft

bereits bei der Bewertung der

Immobilie, also der Preiseinschät-

zung an. Laien sind schnell über-

fordert, weiß Immobilienexperte

Sebastian Wagner von Hausgold:

"Umfassende Kenntnisse des ört-

lichen Immobilienmarktes spie-

len dabei ebenso eine Rolle wie

die objektive Bewertung der Bau-

substanz und der Ausstattung der

jeweiligen Immobilie." Die Gefahr

sei groß, dass Selbstverkäufer in

ihrer Preisvorstellung deutlich

daneben liegen. So könnten sie

im schlechtesten Fall beim Ver-

kauf bares Geld verschenken oder

es findet sich womöglich wegen

überhöhter

Preisvorstellungen

kein Käufer. Diese Probleme las-

sen sich schon im Vorfeld eines

Verkaufs mit einer Immobilien-

bewertung umgehen. Dazu gibt

der Eigentümer wichtige Daten

wie Größe, Lage und Baujahr

der Immobilie etwa unter www.

hausgold.de ein und erhält eine

fachmännische Bewertung. Das

ist wichtig, da viele Faktoren den

Wert einer Wohnung oder eines

Hauses beeinflussen. Feine, aber

entscheidende Unterschiede in

Lage oder Ausstattung lassen

sich nur vor Ort ermitteln. Des-

wegen sollte eine Immobilien-

bewertung auch erst nach einer

Besichtigung erfolgen.

Selbst verhandeln oder verhan-

deln lassen?

Nicht unterschätzen sollte man

auch den Zeitaufwand, der sich

mit dem Verkauf einer Immobilie

verbindet: Zahlreiche Besichti-

gungstermine, Anrufe von Inter-

essenten zu den verschiedensten

Uhrzeiten, intensive Preisver-

handlungen - all das kann Ner-

ven kosten. Der Makler nimmt

einem nicht nur viele Mühen ab,

sondern geht zudemmit geschul-

tem Verhandlungsgeschick und

dem Wissen um bau- und ver-

tragsrechtliche Fragen an die

Aufgabe heran. Ein weiterer ent-

scheidender Vorteil: Der Fach-

mann beschäftigt sich rational

mit dem Verkauf - ganz anders als

der Eigentümer, bei dem emoti-

onale Aspekte im Vordergrund

stehen, die etwa die Verhand-

lungen erschweren könnten. Wer

stattdessen lieber andere für sich

verhandeln lässt, um das best-

mögliche Resultat zu erzielen,

findet in erfahrenen Maklern die

richtigen Ansprechpartner. Oft

können diese sogar direkt Kauf-

interessenten benennen und

somit die gesamte Abwicklung

beschleunigen.

Text: djd

|

Bild:

www.hausgold.de/shutterstock

Privat oder mit Makler?

Immobilienverkauf: Laien unterschätzen oft

Zeitaufwand und formelle Ansprüche

Wer in Deutschland eine Immo-

bilie verkaufen will, benötigt

dazu einen Notar. In der Regel

entwirft dieser den Kaufver-

trag und stellt ihn vorab den

Beteiligten

zur

Verfügung.

Verkäufer und Käufer sollten

den Vertragstext vor der Unter-

zeichnung genau unter die

Lupe nehmen. Der Notar stellt

zwar sicher, dass der Vertrag

juristisch einwandfrei ist, er

kann aber die Vereinbarungen

mit dem Käufer nicht im Detail

kennen. Deshalb sollte man

gründlich prüfen, ob sich im

Text alles so wiederfindet, wie

es besprochen wurde. Mehr

Informationen rund um den

Immobilienverkauf gibt es bei-

spielsweise unter

www.haus-

gold.de.

Der Notar ist

ein Muss

Besser gleich einen Makler beauftragen: Der Fachmann kennt alle rechtlichen sowie

formellen Anforderungen und kann einen Immobilienverkauf schnell zum Abschluss bringen.