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Die Wurzeln der SchoPlast Plas-
tic GmbH findet man im Jahre
1971, als damals der Betrieb in
Volkseigentum überführt wur-
de und unter dem Namen VEB
Plastverarbeitung Bischofswerda
produzierte. Mit der Wiederver-
einigung Deutschlands sowie
der nachfolgenden Wirtschafts-
und Währungsunion, wurde der
Betrieb unter Führung der Treu-
handsverwaltung in eine Kapital-
gesellschaft, die „Plastic GmbH
Bischofswerda i.G.“, umgewan-
delt.
Damit begann die eigentlich
schwierigste Periode des Unter-
nehmens. Die bis zu diesem
Zeitpunkt hergestellten Produk-
te waren am damaligen Markt
nicht mehr absetzbar, so dass
die Produktion zunehmend zum
Stillstand kam. Einhergehend
mit dieser Entwicklung begann
ein vorerst drastischer Personal-
abbau. Zum Jahresende 1990
wurden dann die vielfältigen
Bemühungen zur Erschließung
neuer Geschäftsfelder auch end-
lich belohnt. So konnten erste
Kontakte mit der Bosch-Jaeger
Elektro GmbH in Lüdenscheid
sowie der „Rubbermaid Grup-
pe“ in Dreieich bei Frankfurt am
Main geknüpft werden. Mit die-
sen Vorraussetzungen und ersten
Aufträgen war die Produktions-
fortsetzung ermöglicht.
Am 01.06.1992 wurde dann die
Firma „SchoPlast Plastic GmbH“
neu gegründet. Anfangs fanden
20 Mitarbeiter im Unternehmen
einen zuverlässigen Arbeitsplatz.
Werner Scholz, der die bisheri-
ge Firma in Belmsdorf leitete,
entschloss sich den Betrieb fort-
zuführen und in Eigenbesitz zu
übernehmen.
In den Jahren 1992/1993 konn-
ten erste Partnerschaften mit der
Firma Albrecht Jung GmbH & Co.
KG in Schalksmühle geschlossen
werden. Der wachsende Kunden-
stamm dieses Unternehmens als
Lieferant qualitativ hochwertigen
technischer Formteile ermöglich-
te der SchoPlast Plastic GmbH
eine zeitnahe Expansion.
Im Zuge dieser Entwicklung wur-
de dann 1994 im Bischofswerdaer
Gewerbegebiet Nord eine neue
Fertigungsstätte errichtet. Der
mit 1200 m² Produktions- und
Lagerfläche ausgestattete Neu-
bau konnte noch im gleichen Jahr
bezogen werden.
Durch das zunehmende Produk-
tionsvolumen mußten in den
Folgejahren, die Fertigungs- und
Lagerflächen bis zum 20jährigen
Betriebsjubiläum noch einmal auf
2200 m² vergrößert werden.
Im Oktober 2016 wurde dann der
nächste Meilenstein gesetzt, die
neue Produktionshalle in Wölkau,
die rund sechs Millionen Euro
Investitionsvolumen
darstellt,
konnte feierlich ihrer Bestim-
mung übergeben werden.
Mit dieser neuen Produktionska-
pazitäten konnten auch 30 neue
Arbeitsplätze geschaffen werden.
Heute sind 165 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter bei der Scho-
Plast Plastic GmbH, dem größten
Bischofswerdaer Produktionsun-
ternehmen, beschäftigt. Auch für
die Zukunft ist eine weitere sta-
bile kontinuierliche Entwicklung
des Betriebes geplant, dann recht
viel Erfolg.
Text: FILOU | Bild: Schoplast Plastic GmbH
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SchoPlast - Eine Erfolgsgeschichte aus der Oberlausitz
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Modernes Wohnen im klassischen Gewand
am Bischofswerdaer Altmarkt
Seit dem Sommer ist am Hornuf-
Haus am B i s cho f swe r dae r
Marktplatz ein reges Treiben zu
beobachten. Die neuen Inhaber
ließen nicht viel Zeit verstreichen,
als sie das Gebäude im Juli diesen
Jahres erworben haben, schnell
wurdendieFassadeunddasDachin
AbstimmungmitdemDenkmalamt
in Angriff genommen.
Das Ehepaar Uwe Kuhlmann und
Martina Kasparetz - Kuhlmann, die
gemeinsam ein Architektur- und
Ingenieurbüro betreiben, haben
schon seit einigen Jahren mit
diesemHaus geliebäugelt. Zuletzt
war es im Besitz eines Leipziger
Investors der aber nicht über die
Rohbaumaßnahmen hinaus kam.
"Es ist tatsächlich so, dass manmit
dem Erwerb einer solchen Immo-
bilie auch eine Verantwortung
hat, den historischen Charakter
bestmöglich mit den modernen
Ansprüchen an eine Immobilie
in Einklang zu bringen. Deshalb
wurden auch die erst wenige Jahre
alten Plastikfenster gegenmassive
Holzfenster ausgetauscht und die
auf Putz verlegten Kabelkanäle
zurück gebaut und alles unter
Putz verlegt.", so Frau Kasparetz
- Kuhlmann.
Nach dem Abschluss der umfang-
reichen Sanierungsmaßnahmen
werden in dem Gebäude sieben
moderne, hochwertige Wohnun-
gen und eine Büro-/Praxiseinheit
entstanden sein. Die individuellen
Wohnungen zwischen 45m² und
108m²,mit demwunderbarenBlick
auf denAltmarkt, erfreuen sich jetzt
schon großer Beliebtheit, so daß
schon zahlreicheAnfragenbei dem
Investorenehepaar eingingen.
Neben dem wunderschönen
Jugendstil - Treppenhaus ist insbe-
sondere das 66 m² große Dachloft
mit Terrasse, die einen herrlichen
Ausblicküber Bischofswerdabietet,
das Highlight der Immobilie. Die
Glasfront, die sich komplett öffnen
lässt, wird inden Sommermonaten
für ein einmaliges Raumgefühl
sorgen.
Sollte auch Ihr Interesse an einer
Wohnung geweckt sein, verein-
baren Sie einen Termin im Archi-
tekturbüro Kasparetz-Kuhlmann.
Text/Bilder: Redaktion FILOU
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Wird auch noch liebevoll restauriert: die Jugendstiltreppe, die zu den 7 neuen Wohnungen führt
Es tut sich schon was am Bischofswerdaer
Altmarkt, die Fassade ist bereits fertig und
der Innenausbau im vollem Gange.
Derzeit noch Baustelle, ab Mitte 2017 das Highlight im Dachloft: die Terrasse mit Blick über
Bischofswerdas Dächer
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Schoplast - Eine Erfolgsgeschichte aus der Oberlausitz