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Wir geben
Ihnen Profil!
Was haben Füße und modernste
Übertragungstechnik gemeinsam?
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Mein Name ist Lutz Lietze. Ich bin
Orthopädieschuhmachermeister
und schon viele Jahre in diesem
Beruf tätig. Man müsste den-
ken, Erfahrung geht langsam in
Routine über und es gibt an den
Füßen nicht viel, was in den letz-
ten Jahren völlig neu geworden
ist. Aber gerade das Gegenteil ist
der Fall. Es gibt so viele Dinge an
den Füßen, welche es schon seit
Tausenden von Jahren gibt, nur
sind sie etwas aus unserem Blick-
feld gerückt und faszinieren mich
immer wieder auf’s Neue.
Wir haben über 100 Bänder, 28
Knochen, über 30 Muskelgrup-
pen sowie zahlreiche Reflex-
zonenpunkte (man kann jeden
Punkt im Körper von den Füßen
aus erreichen und verbinden),
10.000 Nervenenden, Ganzkör-
permeridiane, welche die Füße
mit
einbinden,
Sicherheits-
schlösser, welche Energiebah-
nen harmonisieren können, ein
umfangreiches System für unsere
Empfindungen, z.B. Schmerz, Käl-
te, Vibrationen, Venenklappen im
Sprunggelenksbereich zum Flüs-
sigkeitstransport.
Wenn unsere Füße auch den
größten Abstand zu unserem
Kopf besitzen, so haben sie sich
doch eine Daseinsberechtigung
erworben, die uns Respekt abrin-
gen sollte.
Geben wir unseren Füßen den
Raum, welchen sie brauchen,
um uns lange durch das Leben
zu tragen. Die Leiterplatte unse-
res Körpers hat es sich verdient.
Notwendig dafür sind: passende
Schuhe (der Fußform entspre-
chend), medizinische Einlagen,
welche stützend die Statik der
Füße mittragen, Socken ohne
einschneidende Bündchen, um
den Venenklappen die Arbeit zu
erleichtern, Fußcreme, um die
Haut geschmeidig zu halten, mal
ein Wechselfußbad, eine Fußre-
flexzonenmassage oder regelmä-
ßige Fußpflege. Ihre Füße werden
es Ihnen danken. Wir helfen Ihnen
gern dabei.
Lutz Lietze und Team der Ortho-
pädieschuhtechnik Lietze sowie
Schuhhaus Lietze
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www.schuhhaus-lietze.deAb 88 Zentimeter wirds gefährlich
Mit dem Maßband dem Diabetes auf der Spur
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Am 14. November war Weltdia-
betestag. In Sachsen und Thü-
ringen ist Diabetes die häufigste
chronische Erkrankung, oft wäre
sie vermeidbar. Sachsens größte
Krankenkasse geht in die Offen-
sive.
In Sachsen sind ca. 290.000 und
in Thüringen über 137.000 AOK-
Versicherte zucker-krank. Das ist
jeder Sechste. Damit ist Diabetes
mellitus die häufigste chronische
Erkrankung.
Das unentdeckte Risiko
Diabetes-Experte
Prof.
Peter
Schwarz von der Uniklinik Dres-
den schlägt daher Alarm: „Viele
Jüngere wissen gar nicht, dass
sie ‚Zucker‘ haben. Zusätzlich
‚schlummert‘ der Diabetes bei
vielen noch bis zu zehn Jahre
unerkannt.“
Das Problem ist vor allem das
Bauchfett unter den Organen.
Vielen ist nicht klar, dass sie mit
ihrer Kugel eine Zeitbombe her-
umschleppen. Dabei hilft ein sim-
ples Maßband dem Diabetes
auf die Spur zu kommen.
„Stellen Sie die Waage beiseite
und greifen Sie zumMaßband.
Ihr Bauch ist ein Orakel - und
verrät Ihnen, wie gesund Sie
in Zukunft sein werden“, sagt
Prof. Schwarz. Ab 102 Zen-
timeter wird es nämlich für
Männer gefährlich. Bei Frauen
sind es 88 Zentimeter Taillen-
umfang.
Wer sein persönliches Diabetes-
Risiko kennt, kann und sollte
gegensteuern. Denn die Folgen
der Krankheit sind fatal: Diabe-
tes schädigt Augen, Nieren und
Füße, die Lebenserwartung kann
sich um bis zu 20 Jahre verkür-
zen. „In 80 Prozent der Fälle kann
Diabetes jedoch verhindert wer-
den – mit Bewegung und gesun-
der Ernährung. 1000 zusätzliche
Schritte am Tag sind besser als
jede Pille“, meint Schwarz.
Sachsens größte Krankenkasse
geht in die Offensive
Für AOK PLUS-Versicherte wurde
deshalb der gesetzliche Check-
up 35 um eine Diabetes-Vorsorge
(Check-up PLUS) erweitert. Ein
bisher einmaliges Angebot einer
Krankenkasse.
Mit diesem Diabetes-Früherken-
nungstest wird durch das Messen
des Bauchumfangs und anhand
eines wissenschaftlich fundier-
ten Fragebogens das persönliche
Risiko ermittelt, innerhalb der
nächsten 10 Jahre an Typ 2-Dia-
betes zu erkranken.
Wir finanzieren nicht nur
Reparaturmedizin
Wer das 35. Lebensjahr vollendet
hat, kann aller zwei Jahre kos-
tenfrei zu dieser Untersuchung
gehen – am besten beim Haus-
arzt.
„Wir müssen dem Diabetes
etwas entgegensetzen, bevor die
Krankheit ausbricht. Wir wollen
im Interesse unserer Versicherten
aktiv werden und nicht nur Repa-
raturmedizin bei der Volkskrank-
heit Diabetes finanzieren“, betont
Rainer Striebel, Vorstandsvorsit-
zender der AOK PLUS.
Nach Einschätzung des Diabetes-
Forschers Prof. Schwarz steht
den Versicherten der AOK PLUS
im bundesweiten Vergleich das
beste Screening-Modell zur Ver-
fügung: „Denn je nach Testergeb-
nis schließt die entsprechende
Behandlung direkt an die Un-ter-
suchung an.“
Text / Bilder: AOK PLUS
Regionale Verteilung der AOK-Versicherten mit Typ2-Diabetes in Prozent. Die Häufigkeit von Typ2-
Diabetes bei Versicherten der AOK PLUS ist je nach Landkreis sehr unterschiedlich ausgeprägt.
„Vergessen Sie die Waage, greifen Sie zum Maßband“, rät Diabetes-Experte Professor Peter
Schwarz vom Uniklinikum Dresden.
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Diabetes
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